Augen auf beim Magnesium-Kauf
Vorsicht beim Kauf von Magnesium!
Magnesium kommt grundsätzlich in vielen Formen vor. Wenn ihr mal die Zeit habt, dann schaut euch im DM mal die Verpackungen der Magnesiumpräparate genau an.
Die meisten enthalten ein Magnesiumoxid, welches laut Untersuchungen nur zu 4-5% vom Körper aufgenommen wird.
Die schlechte Aufnahme ist auch der Grund dafür, dass Magnesiumoxid als natürliches Abführmittel gilt und auch dafür eingesetzt wird.
Um es besser zu machen haben wir in unseren Immune Care Caps eine andere Form von Magnesium verwendet.
Magnesiumbisglycinat
Dies ist eine kovalente Verbindung, die sich aus einem Molekül eines löslichen Magnesiumsalzes und zum Beispiel zwei Molekülen einer Aminosäure zusammensetzt.
Glycin ist wegen seiner geringen Größe die am besten geeignete Aminosäure. Eine kovalente Bindung von zwei Molekülen Glycin mit einem Molekül Magnesiumsalz wird als Magnesiumbisglycinat bezeichnet.
Dieses stellt offenbar das am besten geeignete Magnesiumchelat dar. Aber welchem Umstand verdankt es seine bessere Aufnehmbarkeit?
Einer der Gründe besteht in seiner organischen Form, aber es gibt noch zwei weitere Gründe. Besonders wichtig ist, dass mit Bisglycinaten die sogenannte Mineralstoffkonkurrenz vermieden wird.
Mineralstoffkonkurrenz bedeutet, dass mehrere Mineralstoffe den gleichen Transportmechanismus nutzen und sich dadurch gegenseitig bei der Aufnahme behindern. Warum sind Bisglycinate davon nicht betroffen?
Bisglycinate werden vom Körper nicht als Mineralstoff, sondern als eine Aminosäure aufgefasst. So wird die Mineralstoffkonkurrenz auf elegante Weise vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Aufnahme von Aminosäuren durch den Körper effektiver abläuft als die Aufnahme von Metallen.
Und die Aufnahme von Glycin ist aufgrund seiner geringen Größe sogar ganz besonders hoch.
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